Die Idee dazu hatte schon 1922 der deutsche Ingenieur Hermann Kemper, der 1934 ein Reichspatent dafür erhielt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dabei ist der Traum vom Schweben uralt: 1934 erhielt der Diplomingenieur Hermann Kemper das Reichspatent 643316 für eine "Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen, die mittels magnetischer Felder an eisernen Fahrschienen schwebend entlanggeführt werden". (Quelle: Welt 1997)
Hermann Kemper aus Niedersachsen für eine "Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen, die mittels magnetischer Felder an eisernen Fahrschienen schwebend entlanggeführt werden" ein Reichspatent an. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)