Der Kammerdiener Ihr Rekel, könnt ihr denn nicht Frieden halten, wenn ihr Geschäfte machen wollt, es ist ja euer eigener Vorteil. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.15 (1))
Vieles Schlimme kann ich dulden, aber eins ist mir zum Ekel, Wenn der nervenschwache Zärtling spielt den genialen Rekel. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder II - Die Nordsee / 5)
Rekel eig. ein großer Hofhund. (Quelle: Karl Müllenhoff - Glossar des Plattdeutschen / R)