Am ausgeprägtesten findet sich diese Selbstironie im letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Roman, der die Rolle des Gutmenschen als Repräsentationsfigur aufs Korn nimmt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Man spürte, dass sie nicht nur die elegante, allseits im Volk beliebte Repräsentationsfigur an Stoibers Seite sein wollte. (Quelle: Die Welt 2002)
Er ist entmachtet, nur noch eine Repräsentationsfigur. (Quelle: DIE WELT 2001)