Lautlos traten die Männer in die Rinne und stellten sich, Witichis und Teja zu seiner Linken, die beiden Brüder zu seiner Rechten, und alle fünf reichten sich die Hände zu einer feierlichen Kette. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / I.2)
Friedrichs Vater, der alte Hermann Mergel, war in seinem Junggesellenstande ein sogenannter ordentlicher Säufer, das heißt einer, der nur an Sonn- und Festtagen in der Rinne lag und die Woche hindurch so manierlich war wie ein anderer. (Quelle: Annette von Droste-Hülshoff - Die Judenbuche)
9. Kandel: Rinne, Abzugskanal. (Quelle: Eduard Mörike - Das Stuttgarter Hutzelmännlein / 10)