Bei dem dritten Wirkstoff handelte es sich um einen Protease-Hemmer (Ritonavir), der die Herstellung der Virushülle blockiert. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Kombination von FORTOVASE plus einer Minidosis Ritonavir wird noch mehr optimiert, da sie das Potential für mit Ritonavir-verbundenen Toxizitäten reduziert. (Quelle: OTS-Newsticker)
Eine reduzierte "Minidosis" Ritonavir von 100-200 mg zweimal täglich wird aufgrund der pharmacokinetischen Vorteile verstärkt eingesetzt. (Quelle: OTS-Newsticker)