Er war noch sehr jung, von anmutiger Gestalt und ritterlichem Wesen, die beste Hoffnung der nationalen Partei unter den Italienern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 7. Kapitel, 1)
Dort war nach dem Tode Gottfrieds II. im Jahre 1245 dessen Bruder Wilhelm zur Herrschaft gelangt, ein Mann von ritterlichem Sinne und großer Willenskraft. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 1)
Auf Hans Jürgens Schulter sich stützend, schwang er sich aber jetzt mit ritterlichem Anstand auf die Erde. (Quelle: Projekt Gutenberg)