Und nichts war feiner und ritterlicher für Sesto, als seinen Knaben, für den er früher nie recht Zeit oder Sinn gehabt hatte, endlich einmal sattsam zu betrachten. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Wäre es ein kriegsgerechter, ritterlicher Kampf mit guten oder schlechten Gründen gewesen, so hätte Asmus sich leicht mit der Hoffnung auf den gewissen künftigen Sieg getröstet. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXIX. Kapitel)
Herzog Friedrich, ein ritterlicher Herr mit ernsten Zügen und grauen Haaren, warf einen strengen Blick über die Versammlung und fragte dann in gebieterischem Ton: "Wer von euch ist es, der mir im Namen der Stadt hier Rede und Antwort stehen wird? (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 18. Kapitel)