Es war ein wunderlicher Krieg, Wo Tod und Leben rungen. (Quelle: Matthias Claudius - Predigt eines Laienbruders zu Neujahr 1814)
Nach Freiheit hab'n s' g'rungen, 's is ihnen gelungen -Da denkt sich der Köni: "Da wär' i ja z' weni. (Quelle: Johann Nestroy - Freiheit in Krähwinkel / III. Akt, 18. - 25. Szene)
Einige beteten, andere schrien; einige rungen verzweiflungsvol die Hände, andere standen star und steif, wie todte Leichnahme. (Quelle: Robinson der Jüngere - Robinson der Jüngere / 2. Abend - 2)