Es gab kein Halten mehr für den großen Ewer: Mit dem flagigen [böigen] , starken Südwestwind in den Segeln brauste er mächtig einher und schnitt eine breite, schaumige Furche wie ein rechter Pflüger. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 10. Stremel (1))
Einen Tag nur hatte der Südwestwind das Wort. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Ein Ringeltauber)
Dort konnte der Südwestwind recht an meine Person fallen, und er trieb mir die Tropfen, welche für einen Winterregen bedeutend groß waren, mit Prasseln auf meinen Überwurf, in das Angesicht, in die Augen und auf die Hände. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Mitteilung - 6)