Dies fiel so wenig auf, daß die Mirabilien gerade von päpstlichen Archivisten wie Benedikt, Albinus und Cencius ihren amtlichen Sammelwerken einverleibt wurden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 2)
Ein paar Ausnahmen gern zugegeben, schnappt es in diesen Sammelwerken immer mit Uhland und Umgegend ab. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Das Schicksal dieser Manuskripte - seitdem vielleicht in Schopenhauerschen Sammelwerken veröffentlicht - ist mir unbekannt. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Plaue a. H. / 6. Kapitel (2))