Rund 90 Prozent der etwa 10 000 Präparate verstauben nämlich in einer von Schöllkraut umwucherten Begräbniskapelle und im Keller unter dem Sektionstrakt. (Quelle: Die Zeit 1999)
Aber zum Glück gibt es ja noch das Schöllkraut. (Quelle: Süddeutsche Online)
Shelley, der seinen ergriffenen Blick sonst vorzugsweise über die erhabenen Alpen schweifen lässt, zieht hier den Vergleich mit einer Pflanze: das Auge des jungen Poeten sieht jene Dinge, von denen das alpine Schöllkraut zu berichten weiß. (Quelle: Süddeutsche Online)