Immerhin 40 Prozent Mehreinnahmen hatte das Schallplattengeschäft zu konjunkturellen Hochzeiten - Mitte der achtziger Jahre - für jeden Musiker eingebracht. (Quelle: DIE WELT 2000)
In Nick Hornbys Roman "High Fidelity" ist so ein Popist verewigt, er heißt Rob und bewacht sein Schallplattengeschäft wie eine Sperrzone des exquisiten Geschmacks. (Quelle: Süddeutsche Online)
Lou Krefetz, dem in Baltimore ein Schallplattengeschäft gehörte, übernahm das Management und verschaffte ihnen einen Vertrag mit dem kleinen New Yorker Label Rainbow Records. (Quelle: Systhema Rockmusiklexikon 1999)