Über ihnen saßen auf den Schemeln die beiden Schwerthalter Berthar und Hadubald gegeneinander. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 8)
Inmitten seiner Vertrauten saß der Slawe auf einem Stuhl mit hoher Lehne und Seitenarmen wie ein Fürst, auf Schemeln um ihn her am Tisch die Führer seiner Haufen, wilde Gesichter darunter mit großen Narben. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 3 (1))
Der Mann wurde in meiner Gegenwart herbeigeholt, er hat das Büchlein in der Stadt Rossau selbst aus dem Nachlaß eines Tuchmachers erstanden, mit einem alten Schrank und einigen geschnitzten Schemeln. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 2)