"Zum Kuckuck mit all deinem Wenn und Vielleicht, mit deinen Schimären und Hirngespinsten! (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 1)
"Ich werde nie Schimären verlangen, Diogenes: mein Projekt ist groß; aber auch so schön, so leicht auszuführen, daß mich nur wundert, wie ich der erste bin dem es eingefallen ist." (Quelle: Christoph Martin Wieland - Nachlaß des Diogenes von Sinope (36))
Ich war keiner von den Menschen, wie sie ihr einige Dichter geschildert hatten; diese luftigen, bestandlosen Wesen hatte sie ihrer Phantasie fest imprimiert, und an diese Schimären maß sie alle wirkliche Menschen, die ihr aufstießen. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 7. Buch, 7.(2) Brief)