Es setzte sich also unsichtbar an die Esse und drehte, sooft der Geselle den Schlüssel ins Feuer hielt, den Schlüsselbart um, so daß der Schlüssel nicht sperrte. (Quelle: - Der Stock im Eisen)
Das 1785 von Joseph Brahmah zum Patent angemeldete Schloß hat wohl so manchem Einbrecher den Beutezug verdorben: Das wesentliche dabei (Vitrine 2) ist nämlich nicht der Schlüsselbart, sondern die im Schaft eingelassenen unterschiedlich langen Schlitze. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dann brauchte er nur den passenden Schlüsselbart herzustellen. (Quelle: Die Zeit 1996)