Der alte Sünder in der Sofaecke ballte sein Sacktuch zu einem Knäuel zusammen, stieß es mit verzweiflungsvoller Wut in die Tasche seines Schlafrocks hinab und schrie: (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 17. Kapitel)
" Damit griff sie nach den herabhängenden Gürtelbändern seines Schlafrocks und zog ihn vom Fenster zurück, wie ein gutes Ackerpferd, das man am Feldende wendet. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 12. Kapitel)
Er nahm den Zipfel seines Schlafrocks und fuhr damit über die Augen, vergeblich bemüht, seine Fassung wiederzugewinnen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.6b)