Während herkömmliches Alu zunächst weich wird und schließlich wie ein verunglücktes Soufflé in sich zusammensackt, plustert sich das Bremer High-Tech-Material in der Nähe des Schmelzpunktes auf wie ein eifersüchtiger Hahn. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zudem läßt sich der Reaktor wegen des Schmelzpunktes von Aluminium bislang nur bis etwa 550 Grad Celsius einsetzen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Wissenschaftler konnten die flüssige Probe um fast 400 C unterhalb des Schmelzpunktes abkühlen, ohne daß sich die Atome in die starre Formation begaben, die für den festen Zustand charakteristisch ist. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)