Das Schnittgut ist dabei so fein, dass es sich, mit Granulat versetzt, als Rasendünger eignet. (Quelle: Die Zeit 2000)
Wird nun auf dem eigentlichen Sägetisch das Schnittgut an das Schneidwerkzeug herangeführt, betätigt es einen so genannten Eingreifschutz, der sich durch die Bewegung des Werkstückes automatisch auf die exakte Dicke des Holzes hebt. (Quelle: DIE WELT 2001)
Außerdem entsorgt er das Schnittgut: Er zerkleinert die abgeschnittenen Grashalme und bläst feinste, fast unsichtbare Partikel als Naturdünger in den Rasen zurück. (Quelle: DIE WELT 2001)