Es liegt an Hornbys Schreibkunst. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die großgeformte Schrift zeigte in ihrer Gleichmäßigkeit von der ersten bis zur letzten Zeile die Vollendung der mittelalterlichen Schreibkunst. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 19. Kapitel)
Stiftsschreiber hieß Florencius, damit das Ding doch einen Namen hatte, denn obwohl er in der höheren Schreibkunst außerordentlich geübt war und diese auch mit Vorliebe pflegte, so gab es doch im Stifte nicht viel zu schreiben für ihn. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 3. Kapitel)