Sie war nicht im Schrank und nicht in der Tischschublade und nicht im Schubfach unter der Bank, und fand sich zuletzt, in einen Kalender eingeklemmt, auf dem Fensterbrett. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 13. Kapitel)
Gut! Sogleich sprang Herr Lanin an ein Schubfach, hob eine sehr unreine Büchse empor und lachte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 7. Kapitel)
Leise ging er an den Schrank seiner Mutter und tastete, bis er das Schubfach fand, in dem die Andenken an den Vater lagen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / II. Buch, 4. Kapitel)