Merkwürdigerweise hatten die Gewerbtreibenden im Hause sämtlich ihre Frauen oder Töchter geschickt und warteten selber lieber auf ihrem Schusterschemel oder Schneidertisch das Resultat ihrer Verhandlungen ab. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 10. Blatt)
Trotzdem war es ihm auf seinem Schusterschemel nicht recht geheuer, und daß auch der pfiffige Junge, der Hans, aus den Fragen der Meisterin allerlei Unrat witterte, bewiesen ihm dessen ängstliche, wechselvolle Gesichter. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 20. Kapitel)
"Von Euch doch nicht, Herr Ratsherr auf dem Schusterschemel! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 12. Kapitel)