"Welch schöner Doppelsinn des Wortes Schutzumschlag", schrieb Hermann Kant einst im Klappentext seiner Geschichtensammlung "Bronzezeit": Der Schutzumschlag schütze das Buch und seinen Autor auch. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Unter dem Schutzumschlag ein roter Pappband, dazu rotes Vorsatzpapier, feines Layout. (Quelle: Die Zeit 2003)
entsprechen aufs Pixelchen dem Schutzumschlag des neuen Romans. (Quelle: Die Zeit 1998)