Und der Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, Horst Möller, sah durch die Schwärzung der Akten sogar "das Ende der Forschung" voraus. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dass Wettig-Danielmeier die Schwärzung der Namensliste wählte, ist offenbar nicht nur ihrem Verständnis von Fairness geschuldet - sondern auch ihrem Misstrauen gegenüber der Verschwiegenheit der Ausschussmitglieder. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wettig-Danielmeier begründete die Schwärzung einiger Namen in einem Begleitbrief an Neumann mit der "hohen Unsicherheit" aller vorliegenden Listen, die in der Kölner Affäre eine Rolle spielen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)