Wie grauer Duft Schwamms ihm ums Aug; er schnappte nach Luft, Ihm schlug das Herz bis an die Kehle; Und wär ihm der gute Genius Der Liebe mit einem Thränenguß Nicht eilends noch zu Hülfe gekommen, Es hätt ein trauriges Ende genommen. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Achtes Buch)
Das damalige München muss in den Augen der Brauer die Gestalt eines gigantischen Schwamms angenommen haben, stets trocken, ausgedörrt, gierig nach Flüssigem. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ein Licht, das in seine Augen sticht, im Mund der Geschmack eines trockenen Schwamms. (Quelle: Süddeutsche Online)