Schwefeldioxyd, Kohlendioxyd und Staub könnten in dieser reduzierten Mengen keinen so schädlichen Einfluss auf die Wälder ausüben. (Quelle: DIE WELT 2000)
Luft-Analysen hätten zwar ergeben, dass Schwefeldioxyd freigesetzt werde, hieß es bei der Präfektur. (Quelle: NetZeitung)
Die Lungenflechte Lobaria amplissima etwa stirbt bereits bei über 0,02 mg Schwefeldioxyd pro Kubikmeter Luft. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)