Dass er gerne Schweinskotelett isst und Fleischballen mit Rotkohl und Sauerkraut, und zwar in rauen Mengen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Denn auch bei Philippe Minyana schieben sich Dinge und Worte des Alltags in die monumentale Klage: etwa das brutzelnde Schweinskotelett der Großmutter oder die Mitschuld eines Getreidesilos am Tod des Mannes. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Vorher aber hätte ich gern noch ein schönes Schweinskotelett, paniert und goldbraun in Schmalz herausgebacken. (Quelle: TAZ 1993)