"Kollateralschaden" habe mit einer "imponierenden Schwerverständlichkeit vom schlimmen Inhalt abgelenkt und die militärischen Verbrechen als belanglose Nebensächlichkeit verharmlost". (Quelle: Junge Welt 2000)
Am Anfang des dritten Kapitels Warum ich so gute Bücher schreibe persifliert er die Oberflächlichkeit seiner Rezensenten und hebt die Schwerverständlichkeit der eigenen Schriften hervor, um vor Leichtfertigkeit im Umgang mit diesen zu warnen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Das Werk scheint sich aber trotz seiner Schwerverständlichkeit ziemlicher Beliebtheit und Verbreitung erfreut zu haben, wie die zahlreichen erhaltenen Handschriften vermuten lassen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)