Daselbst erblickte er des Kaisers Schwesterkind, die schöne Irmgard, und ihm war, als habe er nie etwas Liebreizenderes im Leben gesehen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 11. Kapitel)
Er war meiner Mutter Onkel Schwesterkind, und angeheiratet nur, aber, und wenn er mir gar nichts gewesen wäre, das vergeß ich Ihnen nicht. (Quelle: Projekt Gutenberg)