Wenn man auf dem schmalen Brückengange vom Kastell nach dem Berge geht, erregt der Blick in die Tiefe Schwindel, zumal der Wind hier heftig zu wehen pflegt; er zwang mich bisweilen, mich am Geländer festzuhalten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 3)
Bei dieser Verunglimpfung überfiel ihn ein Schwindel; der Mann stürzte in den Krater hinab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 5)
Er litt viel an Schwindel und wurde oftmals ohnmächtig. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)