"Manipulationen an einem Seekabel würden unsere Messgeräte sofort registrieren", sagt er. (Quelle: Die Zeit 2001)
Schuld an solchen Einsätzen sind fast immer Anker oder Schleppnetze, die irgendwo zwischen Tokyo, Alexandria, New York und Norden Seekabel knacken. (Quelle: Die Zeit 2001)
Prokon Nord rechnet etwa mit einem Investitionskostenanteil von 30 Prozent allein für die Seekabel und den Anschluss. (Quelle: Die Zeit 2002)