Eine Seelenangst, in der sie um ihr und ihrer Lieben höchstes Gut im Himmel und auf Erden sorgten, erfaßte sie und wuchs und wuchs, ihnen das Herz beklemmend, wie steigendes Wasser dem Ertrinkenden Luft und Leben nimmt. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 3. Kapitel)
In seinem Ton lag etwas wie Seelenangst. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 25. Kapitel)
In seiner Seelenangst gab Änneli dieses Versprechen, um loszukommen, und flog davon. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 21. Kapitel (2))