Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist mit zwei Seenotrettungskreuzern vor Ort und sucht nach Überlebenden, Taucher operieren von einem Schlepper aus. (Quelle: Die Welt 2001)
Neben dem Bau von Zollbooten, Schleppern und Seenotrettungskreuzern ist die Fassmer-Werft ihrem Ursprung treu geblieben. (Quelle: DIE WELT 2000)
In der Ostsee, wo der Sturm teilweise mit Windstärke acht tobte, wurden zwei manövrierunfähige Angelkutter mit insgesamt 53 Personen an Bord von Seenotrettungskreuzern sicher in die Häfen von Kiel beziehungsweise Rostock-Warnemünde geschleppt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)