Oft ritten sie auf hartem Ufersand, umweht von dem milden Seewinde, oder blickten von der Höhe weit hinaus auf das blitzende und wogende Meer. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 8 (2))
Unten auf der Bank vor der Küche saß Frau Klinke und kühlte im Seewinde ihre heißen Köchinnenhände. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen)
Der Sonnenschein vergoldete die weißen Birkenstämmchen, die vom Seewinde landeinwärts gebogen dastanden wie Jungfrauen, die nach vorn geneigt ihre grünen Schleier über das Gesicht wallen lassen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 10)