Farblose Lichtblitze ("Phosphene") zeigen ihm nur Kanten und Umrisse von Gegenständen oder Personen in einem Ausschnitt des Sehfelds an, der nicht größer ist als eine auf Armeslänge gehaltene Tafel Schokolade. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nebenwirkungen wie Schwindel oder eine bläuliche Einfärbung des Sehfelds halten sich in Grenzen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Informationen, die am Rand des Sehfelds liegen, werden bei einem überfluß an Bildern einfach ignoriert. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996)