Noch am Anfang dieses Jahrhunderts mußten zur Herstellung von Tintenfischringen Sepie erlegt, mühsam geputzt, die sackförmigen Körper in Ringe geschnitten, paniert und gebraten werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Spigola und Cefalu, Orata und Cernia, Gamberi und Sepie, Cranchi, Cozze, Vongole - das ganze Arkanum des Meeresgetiers ballte sich da vor den Augen der Touristen, die in der Regel allenfalls Sogliola (Seezunge) und Scampi (Zangenkrebse) mit Namen kennen. (Quelle: TAZ 1994)