Fast kursorisch streift Hildebrandt große Künstler wie Brendel oder Benedetti Michelangeli, Serkin oder Argerich, Haskil oder Gilels. (Quelle: Die Zeit 2000)
Serkin, der an den renommiertesten Ausbildungsstätten der USA unterrichtet, spielte seinen vertrackten Solopart augenscheinlich aus der ehrwürdigen, mit Tesafilm zusammengehaltenen Partitur seines Vaters. (Quelle: Die Welt 2001)
Konnten eine solche Programmierung nur noch jene letzten Pianisten des Bildungsbürgertums wagen, die dafür gesorgt haben, dass Schubert-Sonaten nicht ganz aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden sind: Erdmann, Schnabel, Serkin, Kempff? (Quelle: Süddeutsche Online)