Eine US-Studie aus den neunziger Jahren zeichnet ein trauriges Bild der Sexualverfassung und wird vor allem von Industrie und Sexualforschern gern zitiert. (Quelle: Die Zeit 2002)
Diese neue, auf den zweiten Blick etwas beklemmende Etikette hat von einigen britischen Soziologen und amerikanischen Sexualforschern überraschenderweise enthusiastische Beifallsbekundungen erhalten. (Quelle: DIE WELT 2000)
Das Blut fließt dann vermehrt in Lippen und Wangen, macht sie dadurch röter und, laut Anthropologen und Sexualforschern, noch begehrenswerter. (Quelle: Süddeutsche Online)