Das Programm hatte es auch geschafft, allerdings ein wenig geschummelt: Die Sinusschwingung kam nicht vom eigenen System, sondern von einem benachbarten Computer. (Quelle: Die Welt Online)
Eigentlich sollte das Programm die zehn Transistoren so vernetzen, dass eine Sinusschwingung entsteht. (Quelle: Die Welt Online)
Die Signale werden auf die Netzspannung von 220 Volt moduliert: So bekommt die Sinusschwingung winzige Beulen, in denen sich die angeforderten Webseiten verbergen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)