Es ist etwas, das einem jeden echten Sokratiker, ja dem Meister selbst, alle Tage begegnen könnte. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XXIV)
Die Sokratiker nehmen ihm das übel; mit Unrecht, dünkt mich. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XXX.2)
Die Nachricht, die du mir von dem Benehmen der Sokratiker und des Meisters selbst gegen dich giebst, hat für mich nichts unerwartetes. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XXXI)