Sie konnte noch immer dem neuen Gesicht des Lebens nicht trauen; ihr Vertrauen war in einem langen Winter bis auf den Grund gefroren, und jahrelangen Sonnenscheins bedurfte es, diesen See wieder bis zum Grunde zu erwärmen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVI. Kapitel)
Wann die Hochwasser sich verlaufen haben, dann hängt der Schlamm noch für lange Zeit an den Büschen und überdeckt Wiesen und Felder, und es bedarf mehr als eines klaren Regens und heitern Sonnenscheins, um das Land der Wüstenei wieder zu entledigen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (14))
Seinerzeit war er viel gereist, aber nicht, aber nie, wie ein Wandersmann aus einem Ludwig Richterschen Bilderbuch, bloß des Frühlings, des Sommers, des Sonnenscheins, des Erdengrüns und der Himmelsbläue wegen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / IV)