Sie weinte, erklärte vor Aufregung nicht stehen und gehen zu können und lief nach der Küche, um für ein ordentliches Souper zu sorgen. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 21. Kapitel)
Abends sandte mir der Pascha denn auch das übliche Diner, oder Souper, wenn man will, heraus. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 4. Kapitel: Meine Erlebnisse in Rhadames)
Der Baron von Golaschek frohlockte bereits laut über seine gewonnene Wette und versprach, Irma die Hälfte des Betrags zu Füßen zu legen, wenn sie an dem geplanten Souper teilnehmen wolle, bei dem der Graf ganz gewiß nicht fehlen werde. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 23. Kapitel)