Ein grimmiger Verdruß über die ekelhaften Schlangenknäuel des Lebens, über den plumpen Spaß des Daseins, welcher oft Spülicht und die Blume des Weines zusammenmischt, saß ihm am Herzen. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VII, 5)
Dann gossen sie das Spülicht weg, putzten den Gußstein und lehnten den kleinen Besen säuberlich in die Ecke; denn es war ein fast noch neues Binsenbeslein. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 16)
Wenn ich ein Schwein sehe, das sich borstig-rosa und prächtig im Schlamm wälzt und suhlt, die Schnauze im grünbraunen Spülicht, dann finde ich das herrlich, dann denke ich nicht: ich würde doch lieber mit einem hübschen Mädchen zusammensitzen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)