Statt mit dem Füllhorn der Freigebigkeit, stand er da im Vatikan, die Sparbüchse in der Hand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 5. Kapitel, 2)
Zuletzt küßte Anton noch den krausköpfigen Knaben des Vogts, hieß ihn die kleine Sparbüchse holen, die in dem Schranke stand, und steckte ihm ein Andenken hinein. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.1d)
"Meine Sparbüchse auch", antwortete Henriette. "Die drei Dukaten Patengeld sind draufgegangen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 10)