In den Geistes-, Kultur- und Sprachwissenschaften sind es sogar nur 29 Prozent! (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Knut Hickethier, 57, Dekan des Fachbereichs Sprachwissenschaften an der Universität Hamburg, bewertet die Vorschläge hingegen als "ausgesprochen problematisch" und warnt davor, die Hochschulen noch weiter den Interessen der Wirtschaft unterzuordnen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Denkbar wäre ein Zentrum für Naturwissenschaften, eine Law-School oder eine Einheit, die die Geistes- und Sprachwissenschaften zusammenfasst. (Quelle: Die Zeit 2003)