Man sehe ihn dann und wann am Spundloch im Keller, im Scheuerbarren, oben auf dem Speicher; man höre ihn in der Oberstube, und das Gerede geht eigentlich heute noch. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 16: Es geht um)
" Und alsbald übte der Mönch auf echt mönchische Art eine gar umfangreiche, wuchtige Rache, die sie gierig einsog wie ein Säufer, der sich am Spundloch festsaugt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er fuhr mit seinem Löffel in das Spundloch, langte damit herzu und tat einen langsamen Strich auf jeden der beiden Füße. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Granit - 1)