Man erinnert sich noch: 1998 hatte Präsident Jelzin die Überreste des letzten Zaren und seiner Familie in einem feierlichen Staatsakt in der Peters- und-Pauls-Feste in Sankt Petersburg beisetzen lassen. (Quelle: Die Zeit 2000)
Helmut Kohl, im Schmollen ebenso groß wie im Aussitzen, hat seine Teilnahme an dem Staatsakt zum 3. Oktober abgesagt, nachdem man ihn als Festredner nicht hatte haben wollen. (Quelle: Die Zeit 2000)
Die öffentliche Einweihung des neuen Museums in der Stadt, die den Holocaust hervorbrachte und verwaltete, war ein Staatsakt mit bemerkenswerten Untertönen. (Quelle: Die Zeit 2001)