Tritt ein solches Ereignis ein, erlaubt der Vertrag von Maastricht, dass das Defizit im Staatshaushalt mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ob Autobahnen, Ölversorgung, Post oder Wohnungsbau: Für alles gibt es mächtige Behörden, die den Staatshaushalt belasten und den Wettbewerb behindern. (Quelle: Die Zeit 2002)
Baulöwen und Liberaldemokraten: Die einen schmieren, die anderen finanzieren - ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, das den Staatshaushalt in die Höhe treibt. (Quelle: Die Zeit 2002)