Die Staatskasse ist ohne Geld und ohne Hoffnung weiterer Zuflüsse. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 1.10.1827)
Sie gibt ein kleines Procent in die Staatskasse und erleichtert dadurch nur mittelbar die Lage Derer, die gegen die sich aufhäufenden Reichthümer nichts gegenüber zu stellen haben als die sich aufhäufende Armuth. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Achtes Capitel - 2)
"Es ist mir genau vorgeschrieben," sagte er, "wieviel Gelder ich im Hause behalten darf und wann ich sie an die Staatskasse abführen muß, abgesehen davon, daß ich meine Hand nicht auf irgend andere Art unter den Deckel stecke! (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 12)