Der Staatsschatz lässt sich nicht nur als kulturelles Kapital verstehen, sondern auch kommerziell nutzen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Während sich der Staatsschatz in den von Anthemius betriebenen Rüstungen zum Kriege gegen die Vandalen erschöpfte, verwandte der Papst Hilarus große Summen zur Ausschmückung der Kirchen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 2)
Da dieser Mann nicht wie wir den Musen huldigt, so versteht er auch nicht, Hellas zu überreden, ihm die Steuern in den Staatsschatz zu liefern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 6. Kapitel, 2)