Dort kennt man die gesteigerten Ansprüche nicht, welche sanft sprühenden Staubregen oder kräftige Duschen zur Abkühlung verlangen. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 8. Kapitel)
Draussen ging ein feiner Staubregen hernieder, sodass ein Ausflug in Feld und Wald nichts Verlockendes hatte, und so beschloss er denn, sich einmal in der Bibliothek seines Freundes umzusehen. (Quelle: Heinrich Seidel - Drei Rosen an einem Zweig / IV)
Der Himmel hatte sich indessen ganz bezogen, und ein feiner, durchdringender Staubregen fing an niederzufallen. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Regulatoren in Arkansas / 10)